Gute Ideen kommen heutzutage aus Eppelborn

Die aktuellen Nachrichten aus Japan lassen keinen Zweifel: Die Katastrophe sucht ihresgleichen und noch immer vergeht kein Tag ohne weitere schlechte Nachrichten. Wer im Internet recherchiert, gewinnt zunehmend den Eindruck, dass die Welt vor den vielen Schreckensbotschaften geradezu erstarrt.

Doch es gibt auch sehr positive Reaktionen. So schreibt Andrea Juchem aka @Apfelmuse aus Eppelborn in ihrem Blog:

Ich lese auf Twitter und Facebook unglaublich viele Aufrufe, gegen Atomkraft zu demonstrieren und wie furchtbar das alles ist, aber Spendenaufrufe finde ich nur sehr selten.

Verbunden sind die Gedanken mit der Idee für Überlebensboxen zu spenden. Die Spende ist sehr einfach abzuwickeln und kann durch Eingabe von nur wenigen Daten abgewickelt werden. Die Idee und Abwicklung verdient ein riesengroßes

D A N K E S C H Ö N

verbunden mit der Hoffnung, dass sich möglichst viele an der Aktion beteiligen.

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Kleine Dinge ganz groß

Oft sind es die kleinen, unscheinbaren Dinge, die nur ins rechte Licht gerückt werden müssen, um ganz groß raus zu kommen. Eine echte Künstlerin in dieser Disziplin ist @Indivisuell, die es regelmäßig schafft, mit ihren Fotos zu begeistern.

Ob Gina das Kaninchen, der Käsekuchen im Café oder das aus goldenem Einwickelpapier geformte Pferd: Die Bilder gefallen und berühren.

Man findet die Werke von @Indivisuell im Blog lebe-weise.de und bei Flickr unter dem Album DreiSechsFünf.

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Den Wald trotz der vielen Bäume sehen

Es stimmt leider nur allzu oft. Man kann den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Kleine, unauffällige Dinge verstecken sich oft unscheinbar inmitten der großen Vielfalt. Das große Ganze lässt sich wegen der vielen Details nicht erkennen. Dies gilt auch in der Natur.

Diese Woche hat es @needfulfriends mit dem Blogbeitrag „Focus on colors“ geschafft, diese Weisheit anschaulich zu visualisieren. Es ist ganz einfach den Wald trotz all der Bäume zu sehen. Man muss sich nur ein klein wenig Mühe geben.

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