#Sport

Ja! Ihr habt richtig gelesen. Ich habe das böse Wort in den Mund genommen. Gerade in der heutigen überaus hektischen Zeit finde ich es wichtig dem Körper regelmäßig das zu geben, wofür er eigentlich geschaffen ist: Bewegung.

Was ist die richtige Sportart?

Das hängt von jedem selbst ab. Wer sich wenig bewegt und keine Idee hat, was ihm wirklich liegt, sollte zunächst mit Walking beginnen.

Der innere Schweinehund

Ich bin zu dick, dünn. Es ist zu hell, dunkel. Es ist zu heiß, kalt. Es ist zu nass, trocken. Meine Füße knicken leicht um. Mein Knie tut weh. Ich schwitze zu viel. Ich will mich nicht blamieren. … Ihr kennt das. Die innere Stimme kann sehr überzeugend sein, wenn es darum geht Dinge nicht zu machen. Prokrastrinieren kann so einfach und gleichzeitig nervig sein. Das Gute aber: Ebenso einfach kann es sein mit echten oder auch virtuellen Freunden auf Tour zu gehen.

Intensität

Setzt euch Ziele, die messbar sind und euch fordern, aber nicht überfordern. Insbesondere bei Anfängern ist die Gefahr groß, dass die Vorsätze an Menschen gemessen werden, die sich auf einem anderen Niveau befinden. Wenn ihr euch wenig bewegt, dann ist die Latte, die es zu übertreffen gilt, messbar mehr zu machen.


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